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Manifest für eine grüne, gerechte und demokratische europäische Wirtschaft

Schulden abzubauen darf nicht das Hauptziel europäischer Wirtschaftspolitik sein. Vielmehr muss sie dem Abbau sozioökonomischer, intergenerationeller und geschlechtsspezifischer Ungleichheiten, der Verwirklichung sozialer Rechte und dem Klima- und Umweltschutz dienen. Der finanzpolitische Rahmen der EU sollte gerechte Übergänge und eine systemische Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft in vollem Umfang unterstützen, um die globale Erwärmung unter 1,5 °C zu halten.

Am 15.03.2022 trifft sich der EU-Rat für Wirtschaft und Finanzen. Gemeinsam mit 273 Unterzeichner*innen aus 27 Ländern fordern wir eine grundlegende Reform der EU-Fiskalregeln.

Die Forderungen finden sich in diesem Manifest.

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