Über die Stiftung
Geschichte

Im Jahr 2007 wurde die „Stiftung SÜDWIND – Institut für Ökonomie und Ökumene“ gegründet. Wie der Verein setzt auch sie sich für wirtschaftliche, soziale und ökologische Gerechtigkeit weltweit ein.
Die Aufgabe der Stiftung ist es, die Arbeit des SÜDWIND-Instituts zu fördern. Das Stiftungsvermögen ist dauerhaft nach strengen ethischen und ökologischen Kriterien angelegt. Aus den Zinserträgen wird die Arbeit von SÜDWIND gefördert. Je höher das Stiftungsvermögen ist, das über Zustiftungen oder auch Vermächtnisse weiter wachsen soll, desto größer ist der Betrag, den die Stiftung dem SÜDWIND-Institut zur Verfügung stellen kann.
Satzung
Die aktuelle Satzung der Siftung SÜDWIND ist seit dem 01.04.2014 gültig und stellt eine grundlegende Verfassung für die Stiftung dar. Hier können Sie die Satzung abrufen!
Anlagekriterien
Die Vermögensanlage der Stiftung SÜDWIND richtet sich nach Kriterien, die in den Anlagerichtlinien festgelegt wurden. Sie definieren den Rahmen für die Geldanlage. Dabei haben wir für verschiedene Anlageformen jeweils so genannte Negativkriterien und Positivkriterien entwickelt. Für Staatsanleihen, Unternehmen, Banken und Hypothekenbanken, öffentliche Banken und überstaatliche Organisationen gelten spezifische Bedingungen.
Zu den Anlagekriterien der Stiftung SÜDWIND.
Bekenntnis zu den "Grundsätzen guter Stiftungspraxis"

Für die Stiftung SÜDWIND ist uneigennütziges, ethisches und effektives Stiftungshandeln selbstverständlich. Der Vorstand der Stiftung hat sich deshalb auch zu den vom Bundesverband Deutscher Stiftungen herausgegebenen "Grundsätzen guter Stiftungspraxis" bekannt.