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Zivilgesellschaft unter Druck: Shrinking Spaces – in Deutschland und weltweit

Bild mit Überwachungskameras

In immer mehr Ländern der Welt geraten zivilgesellschaftliche Akteur*innen unter Druck. Mit Einschüchterungen geht es los oder neue Gesetze schränken Finanzierungsoptionen ein. Willkür in der Gesetzesauslegung führen zu fadenscheinigen Anklagen und Freiheitsstrafen, Gewaltandrohungen bis hin zu Ermordungen werden staatlicherseits nicht geahndet oder gehen sogar vom Staat aus. Das Ziel ist eindeutig: Unliebsame Meinungen und Menschen sollen eingeschüchtert oder mundtot gemacht werden. Wenn Handlungsspielräume und politische Partizipationsmöglichkeiten verloren gehen, bezeichnen wir das mit dem Begriff „Shrinking Spaces“. Eine aktive Zivilgesellschaft ist aber ein zentraler Akteur in einer lebendigen Demokratie, daher ist es wichtig für diese Freiräume einzustehen und zu kämpfen.  

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Fotocredits:  PublicDomainPictures auf Pixabay

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