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Globale Wirtschaft & Menschenrechte

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Stadtplatz in Düsseldorf mit chinesischer Dekoration: Chinesische Lampions hängen über dem Platz, der mit rot-goldenen Elementen geschmückt ist. Im Hintergrund ein repräsentatives Gebäude.
Pressemitteilung

Terminhinweis - SÜDWIND-Tagung in Dortmund: Subnationale Diplomatie statt weltpolitischem Misstrauen? Städtepartnerschaften zwischen China und Deutschland und die menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten

China und Deutschland haben eine langjährige Beziehung. Das gilt auch auf kommunaler und regionaler Ebene. Es bestehen vielfältige politische,…

Blog

Bundeskanzler Friedrich Merz und der Omnibus-Thriller

Der Versuch, das deutsche Lieferkettengesetz und die Richtlinie der EU vollständig abzuwickeln, torpedieren die positiven Wirkungen der Gesetze.

Titelbild der Studie „Bedrohte Zivilgesellschaft: Die vielfältigen Dimensionen von Shrinking Spaces“, Ausgabe Juni 2025. Abgebildet ist eine Überwachungskamera, aus der Froschperspektive fotografiert, mit blauem Himmel im Hintergrund – Symbol für staatliche Kontrolle und wachsenden Repressionsdruck.
Studie

Bedrohte Zivilgesellschaft: Die Vielfältigen Dimensionen von Shrinking Spaces.

Weltweit sind zivilgesellschaftliche Akteure in immer mehr Ländern unter Druck und ihre Handlungsspielräume werden systematisch eingeschränkt. Die…

Nahaufnahme einer robusten Trosse
Blog

Breite Produktpalette – wenig Transparenz

Schiffsausrüster stehen mit ihrer breiten Palette an Produkten vor einer ganz besonderen Herausforderung bei der Einhaltung von Sorgfaltspflichten.

Das Bild zeigt ein Schiff auf hoher See. Es symbolisiert die Praxis des "Ship abandonment", bei der Seeleute von ihren "Eignern" aufgegeben werden.
Blog

Arbeits- und Menschenrechte auf hoher See: Auch für Seeleute braucht es ein (globales) Lieferkettengesetz

Für einen besseren Schutz von Seeleuten sollten Lieferkettengesetze ausgeweitet, nicht eingedampft werden.

Statue eines Stiers und ein Mann ganz in blau im Vordergrund.
Jahresbericht

Jahresbericht 2024

Der SÜDWIND-Jahresbericht 2024 gibt Einblick in die Arbeit von Verein und Stiftung.

Blog

Just Transition: Warum gendersensible Sorgfaltspflichten entscheidend sind

Die Modeindustrie ist von Menschenrechtsverletzungen geprägt. Daher muss bei Sorgfaltspflichten die Gender-Perspektive mehr berücksichtigt werden.

Titelbild der Stellungnahme: „Generationenkapital ohne Zukunft? Zivilgesellschaft fordert verbindliche Anlagestrategie im Einklang mit Umwelt und Menschenrechten“
Aus unseren Netzwerken

Stellungnahme: Generationenkapital ohne Zukunft?

Zivilgesellschaft fordert verbindliche Anlagestrategie für Generationenkapital im Einklang mit Umwelt- und Menschenrechten.

Logos der Organistionen
Pressemitteilung

Branchendialoge zu Wirtschaft und Menschenrechten haben bislang für Betroffene zu wenig erreicht 

Gemeinsame Pressemitteilung Germanwatch, INKOTA, Südwind, WEEED, PowerShift, GegenStrömung, Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik

itelbild des Hintergrundpapiers: Fünf Jahre Branchendialoge
Aus unseren Netzwerken

Kurzfassung Hintergrundpapier: Fünf Jahre Branchendialoge – eine zivilgesellschaftliche Bilanz

Zusammenfassung des Hintergrundpapiers von Germanwatch, INKOTA, Südwind, WEEED, PowerShift, GegenStrömung und der Hamburger Stiftung für…

itelbild des Hintergrundpapiers: Fünf Jahre Branchendialoge
Aus unseren Netzwerken

Hintergrundpapier: Fünf Jahre Branchendialoge – eine zivilgesellschaftliche Bilanz

Gemeinsames Hintergrundpapier von Germanwatch, INKOTA, Südwind, WEEED, PowerShift, GegenStrömung, Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik 

Pressemitteilung

SÜDWIND-Konferenz in Bonn: Und was ist mit den Menschenrechten? Wie deutsche Unternehmen im Geschäft mit China ihren Sorgfaltspflichten nachkommen können

SÜDWIND lädt zur Konferenz „Und was ist mit den Menschenrechten? China und die Sorgfaltspflichten“ ein.

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Globale Wirtschaft & Menschenrechte

Die globalisierte Wirtschaft und ihre (De-)Regulierungssysteme beeinflussen die Lebenssituation von Menschen weltweit. Menschenrechtsverletzungen lassen sich an verschiedenen Stellen globaler Lieferketten aufzeigen, beispielsweise in einer Lebensgrundlagen zerstörenden Rohstoffgewinnung oder in gesundheitsschädlichen Produktionsbedingungen.

Die im Rahmen des Eine-Welt-PromotorInnen-Programms NRW eingerichtete Fachstelle Globale Wirtschaft und Menschenrechte möchte auf menschenrechtsverletzende Strukturen globalen Wirtschaftens hinweisen und Wege zur Veränderung aufzeigen. Dies geschieht über Bildungsarbeit und die Qualifizierung von MultiplikatorInnen, die Entwicklung und Bekanntmachung von Handlungsangeboten sowie Netzwerkarbeit.

„Nachhaltige Entwicklung beginnt im eigenen Land“ – unter diesem Motto steht die Arbeit der Eine-Welt-PromotorInnen, die Dialog und Engagement für Globale Gerechtigkeit fördern, Veränderungen anstoßen und ExpertInnen-Wissen bereitstellen. In NRW wird diese Arbeit durch Engagement Global, Außenstelle NRW und das Eine Welt Netz NRW koordiniert.

Informationen zum NRW-PromotorInnen-Programm finden Sie hier. Informationen zum bundesweiten PromotorInnen-Programm sind hier zu finden.

Die Fachstelle „Globale Wirtschaft und Menschenrechte“ wird über Engagement Global im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und durch die Staatskanzlei NRW gefördert.

Fragen zum Thema Globale Wirtschaft & Menschenrechte? 

Hier finden Sie die Ansprechpartner*innen: 

Fachpromotorin für Globale Wirtschaft und Menschenrechte (in Elternzeit)
Eva-Maria Reinwald
Publikationen