Wie europäische Schifffahrtsunternehmen aus lebensgefährlichen Arbeitsbedingungen in der Shipbreaking Industrie in Bangladesch Profit schlagen
Jedes Jahr werden etwa 500 bis 700 Großschiffe abgewrackt, etwa 90 Prozent davon in den Schiffsabwrackungen in Bangladesch, China, Indien, Pakistan und der Türkei. Die Arbeitsbedingungen sind oft katastrophal. Der Prozess der Abwrackung ist ohnehin schon sehr komplex und birgt viele Umwelt-, Sicherheits- und Gesundheitsrisiken. Da entsprechende Vorkehrungen und Sicherheitsmaßnahmen oder sogar eine angemessene Qualifizierung der Arbeitskräfte oft fehlen, zählt die Schiffsabwrackung laut der Internationalen Arbeitsorganisation ILO zu einem der gefährlichsten Berufe weltweit mit einer hohen Zahl an Todesfällen, Verletzungen und arbeitsbedingten Krankheiten.
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Fotocredits: Adam Cohn / Flickr.com
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