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Studie

Energie- und Wasserversorgung in der Demokratischen Republik Kongo

Beim Wiederaufbau der Infrastruktur in der Demokratischen Republik Kongo nach dem Bürgerkrieg können einerseits Großprojekte umgesetzt werden, andererseits könnten aber auch die im ganzen Land verteilten Ressourcen zum Aufbau neuer lokaler Strukturen dienen. Strom könnte beispielsweise mithilfe eines riesigen Staudammes gewonnen werden, der seit Jahrzehnten in der Planung ist, andererseits aber auch an vielen kleinen Wasserfällen, die im ganzen Land verteilt vorhanden sind. Ebendies fordert die Zivilgesellschaft des Landes seit langem. Planungen für dezentrale Strukturen liegen in den Schubladen, doch es bleibt abzuwarten, ob Regierungen und Geberländer dies unterstützen.

Artikelnummer: 2008-11
Erscheinungsjahr: 2008
Umfang: 57 Seiten
Autor: Friedel Hütz-Adams

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