Inhalt Footer
Blog

China - die Container-Weltmacht

Container mit der Aufschrift 'China Shipping' in einem Hafen.

Ohne Containerschifffahrt würden die Güter, die für den europäischen Markt produziert werden, nicht den Weg nach Europa finden. Denn Luft- und Schienenfracht können aus Preis- und Kapazitätsgründen die großen Gütermengen, die per Schiff in Containern transportiert werden, nicht ohne Weiteres übernehmen.

Zur großen Bedeutung der globalen Handelsschifffahrt hat die Entwicklung des Containers in den 1950er Jahren maßgeblich beigetragen. Mit der Container-Schifffahrt sanken die Kosten und parallel stieg das Transportvolumen signifikant. China ist das wichtigste Produktionsland für die Herstellung von Containern – und dies unter schwierigen Arbeitsbedingungen.

Lesen Sie auf unserem Blog den gesamten Beitrag!

Zum Beitrag

Fotocredits: Pugh Pugh / Flickr

Autor*innen

 Weitere Beiträge der Autor*innen finden Sie hier: 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dr. Sabine Ferenschild

T +49 (0)228-763 698-16

E ferenschild@suedwind-institut.de

Publikationen

Sie wollen spenden oder Mitglied werden?

SÜDWIND tritt seit über 30 Jahren für wirtschaftliche, soziale und ökologische Gerechtigkeit weltweit ein. Aus diesem Grund arbeiten wir zu einem breiten Spektrum von Nord-Süd-Themen mit dem Ziel, ungerechte Strukturen aufzudecken, öffentlich zu machen, Handlungsalternativen  zu bieten und so zu Veränderungen beizutragen. SÜDWIND ist dabei inhaltlich und finanziell unabhängig. Um gemeinsam mehr zu erreichen, kooperieren wir mit Akteur*innen auf lokaler, europäischer und globaler Ebene, mit Gewerkschaften, Kirchen, Nichtregierungsorganisationen und Kampagnen. Wir forschen zu Themen wie Entwicklungszusammenarbeit, Frauen und Weltwirtschaft, Klimagerechtigkeit Nachhaltigkeit auf Finanzmärkten, zu Rohstoffen und Wertschöpfungsketten sowie zu Sozialstandards im Welthandel. In Deutschland verbinden wir unsere Recherchen mit entwicklungspolitischer Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Wir sind überzeugt: Dort, wo Menschen unter den Auswirkungen des globalen Wirtschaftssystems leiden, besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Reichtum einiger weniger und der Armut vieler Menschen. Hierfür sind ungerechte wirtschaftliche und politische Strukturen verantwortlich und wir wollen dazu beitragen, diese zu ändern.

Südwind unterstützen 

Unsere Partner*innen

Website gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung des Bundesministerium Nordrhein-Westfalen