Entwicklungszusammenarbeit & Handel
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Entwicklungszusammenarbeit & Handel
Die EU ist weltweit einer der wichtigsten Akteure in der Entwicklungszusammenarbeit. Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung im Sinne der Globalen Entwicklungsagenda sind dabei die erklärten Ziele der (EU-)Entwicklungszusammenarbeit.
Ein wichtiger Motor für wirtschaftliche Entwicklung ist der Handel. Er schafft Arbeitsplätze, erleichtert den Zugang zu Märkten und den Transfer von Know-how und Technologien. Daher setzt auch die EU auf Handel als ein wichtiges Instrument der EU-Entwicklungszusammenarbeit. So erhalten bis heute vor allem die ärmeren Länder Handelspräferenzen, die ihnen den Zugang zum EU-Markt erleichtern.
Doch das System der allgemeinen Handelspräferenzen wird zunehmend ersetzt durch bilaterale Handelsabkommen, mit einem starken Fokus auf Handelsliberalisierung und Investitionsschutz. SÜDWIND analysiert, inwieweit bei der zunehmenden Förderung von Handel die Kohärenz mit den Zielen der Globalen Entwicklungsagenda gewahrt bleibt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den engen Beziehungen der EU zu Afrika.
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