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„Wirtschaft und Gesellschaft müssen sich fundamental ändern, um Klimaziele und globale Gerechtigkeit zu erreichen.“

Teilnehmer der Konferenz auf dem Podium

Immer höher, immer weiter, immer schneller? Wie kann eine gerechte Zukunft aussehen, in der Perspektiven aus dem Globalen Süden und Globalen Norden berücksichtigt werden? Diesem Thema hat sich am 6. und 7. November 2024 die Konferenz „Development Beyond Growth – Global and Local Perspectives on Just Transition“ in Bonn gewidmet, organisiert von NELA. Next Economy Lab und dem German Institute of Development and Sustainability. Michael Reck von NELA hat die Konferenz mit organisiert - Bjarne Behrens vom Südwind Institut hat mit ihm über Just Transition und Wachstumsunabhängigkeit gesprochen.

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SÜDWIND tritt seit über 30 Jahren für wirtschaftliche, soziale und ökologische Gerechtigkeit weltweit ein. Aus diesem Grund arbeiten wir zu einem breiten Spektrum von Nord-Süd-Themen mit dem Ziel, ungerechte Strukturen aufzudecken, öffentlich zu machen, Handlungsalternativen  zu bieten und so zu Veränderungen beizutragen. SÜDWIND ist dabei inhaltlich und finanziell unabhängig. Um gemeinsam mehr zu erreichen, kooperieren wir mit Akteur*innen auf lokaler, europäischer und globaler Ebene, mit Gewerkschaften, Kirchen, Nichtregierungsorganisationen und Kampagnen. Wir forschen zu Themen wie Entwicklungszusammenarbeit, Frauen und Weltwirtschaft, Klimagerechtigkeit Nachhaltigkeit auf Finanzmärkten, zu Rohstoffen und Wertschöpfungsketten sowie zu Sozialstandards im Welthandel. In Deutschland verbinden wir unsere Recherchen mit entwicklungspolitischer Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Wir sind überzeugt: Dort, wo Menschen unter den Auswirkungen des globalen Wirtschaftssystems leiden, besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Reichtum einiger weniger und der Armut vieler Menschen. Hierfür sind ungerechte wirtschaftliche und politische Strukturen verantwortlich und wir wollen dazu beitragen, diese zu ändern.

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