Nachhaltigkeitsstandards: Engagement für existenzsichernde Einkommen im Baumwollanbau ausbaufähig
Rund 60 Prozent der weltweiten Baumwolle wird von Kleinbäuer*innen angebaut. Obwohl eine wachsende Zahl an Baumwollbäuer*innen ihre Baumwolle im Rahmen von Nachhaltigkeitsstandards wie Cotton made in Africa, Fairtrade, oder der Better Cotton Initiative anbauen, verharren viele von ihnen in Armut. Wie kann das sein, obwohl existenzsichernde Einkommen ein Menschenrecht sind und die Nachhaltigkeitsstandards doch zur Beseitigung von Armut beitragen wollen?
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