Folge 17: China. Zivilgesellschaft unter Kontrolle
Wer sich mit dem Thema Shrinking Spaces, beschäftigt, kommt an China nicht vorbei. Unter demBegriff „shrinking spaces“ werden die immer enger werdenden Handlungsspielräume zivilgesellschaftlicher Akteur*innen verstanden. Immer häufiger geraten Gewerkschafter*innen, Journalist*innen oder Umweltaktivist*innen unter Druck. In dem Zusammenhang blickt der Podcast auf China.
China gehört zu den Ländern, in denen die Zivilgesellschaft massiv unterdrückt wird. Was dies für Nicht-Regierungs-Organisationen bedeutet, die zu Arbeitsrechten und Menschenrechten arbeiten, hat SÜDWIND mit Joanna Klabisch vom Asienhaus und Nora Sausmikat von der NRO urgewald besprochen. Das Gespräch fand vor dem Hintergrund der Schließung der chinesischen Arbeitsrechtsorganisation China Labour Bulletin statt, die ein Schlag für die Kooperation mit der chinesischen Zivilgesellschaft ist.
Nina Giaramita vom SÜDWIND-Institut im Gespräch mit Dr. Sabine Ferenschild, SÜDWIND, Joanna Klabisch, Asienhaus und Dr. Nora Sausmikat, urgewald.
Dieser Podcast wurde gefördert von Engagement Global und der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.
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