Folge 18: Lateinamerika: Menschenrechtsverteidiger*innen unter Druck
Viele Länder in Lateinamerika gehören für Umweltaktivist*innen, Journalist*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen zu den gefährlichsten weltweit. Viele Gewalttaten bleiben dabei ungesühnt, weil sie von den Behörden nicht verfolgt werden. All das geschieht in Ländern, in denen es im Grunde funktionierende demokratische Strukturen gibt. Und doch schränkt die Angst vor Gewalt die Handlungsspielräume der Zivilgesellschaft massiv ein. Diese Besonderheit in Lateinamerika hat SÜDWIND mit Wolfgang Seiß, Berater für politischen Dialog zum Thema Schutz von Menschenrechtsverteidig*innen bei Brot für die Welt, besprochen.
Dieser Podcast wurde gefördert von Engagement Global und der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.
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