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Globale Wirtschaft & Menschenrechte

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Pressemitteilung

Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten stimmt für EU-Lieferkettengesetz: Ein stark verwässerter Kompromiss /SÜDWIND kritisiert mangelnde Führungsstärke des Kanzlers

Bonn, 15.03.2024 Im nervenzehrenden Ringen um das EU-Lieferkettengesetz wurde heute in der Sitzung der Ständigen Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten im…

Factsheet

Menschenrechte im Finanzsektor: Basiswissen zu Begriffen, Unterscheidungen und Prozessen

Verbindungen zwischen Menschenrechtsverstößen und der Finanzbranche sind vielfach belegt. In der Debatte um das EU-Lieferkettengesetz wurde daher die…

Blog

Wie europäische Schifffahrtsunternehmen aus lebensgefährlichen Arbeitsbedingungen in der Shipbreaking Industrie in Bangladesch Profit schlagen

Jedes Jahr werden etwa 500 bis 700 Großschiffe abgewrackt, etwa 90 Prozent davon in den Schiffsabwrackungen in Bangladesch, China, Indien, Pakistan…

Blog

In Katar sind die Bedingungen besser als in Europa – Wenn das kein Grund für die BAFA ist, zu handeln!

Was haben wir uns im vergangenen Jahr (zu Recht!) aufgeregt über den Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft. Die WM selbst ein sehr…

Aus unseren Netzwerken

Forderung an Hamburger Kupferkonzern Aurubis zur Offenlegung seiner Lieferanten

NGO s starten „Call-To-Action“ an Geldgeber und Investoren von Kupferkonzern Aurubis.

Textilien & Baumwolle

Handreichung zu Beschwerdemechanismen

Wie können Betroffene die durch das Lieferkettengesetz geschaffenen Beschwerdemechanismen nutzen? Darüber informiert eine neue Handreichung im Rahmen…

Blog

VW - ein Konzern blamiert sich

Gastbeitrag von Günther Schulz / Brasilieninitiative Freiburg: São Paulo 29. März 2023: Vertreter*innen von VW do Brasil und der brasilianischen…

Factsheet

Schwarze Zahlen mit weißer Weste

Eine Bank investiert in ein Bergbauprojekt, das der örtlichen Bevölkerung das Wasser abgräbt. Ein Investmentunternehmen ignoriert die Klimakrise und…

Factsheet

Europa braucht mehr Bananen aus Kolumbien

Aufgrund der starken Kooperationskultur in Kolumbien konnten in den letzten Jahren einige Erfolge erreicht werden, aber es gibt auch noch gewaltige…

Veranstaltung

Roll-up zur Ausstellung: "Der Freiheit so fern. Kinder- und Zwangsarbeit im 21. Jahrhundert"

Zwangsarbeit ist auch heute noch bittere Realität für viele Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Situationen in unwürdiger Arbeit betreffen auch…

Pressemitteilung

WM-Hauptsponsor Adidas muss Arbeitsrechte achten und existenzsichernde Löhne zahlen

Zum Start der Fußball-Weltmeisterschaft rufen das SÜDWIND-Institut und die Romero Initiative (CIR) Aktive dazu auf, sich gegen…

Video

Sabine Ferenschild in der Bundespressekonferenz

Bundespressekonferenz "Das Chinarisiko: Was muss sich an der Chinastrategie der Bundesregierung ändern?"

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Globale Wirtschaft & Menschenrechte

Die globalisierte Wirtschaft und ihre (De-)Regulierungssysteme beeinflussen die Lebenssituation von Menschen weltweit. Menschenrechtsverletzungen lassen sich an verschiedenen Stellen globaler Lieferketten aufzeigen, beispielsweise in einer Lebensgrundlagen zerstörenden Rohstoffgewinnung oder in gesundheitsschädlichen Produktionsbedingungen.

Die im Rahmen des Eine-Welt-PromotorInnen-Programms NRW eingerichtete Fachstelle Globale Wirtschaft und Menschenrechte möchte auf menschenrechtsverletzende Strukturen globalen Wirtschaftens hinweisen und Wege zur Veränderung aufzeigen. Dies geschieht über Bildungsarbeit und die Qualifizierung von MultiplikatorInnen, die Entwicklung und Bekanntmachung von Handlungsangeboten sowie Netzwerkarbeit.

„Nachhaltige Entwicklung beginnt im eigenen Land“ – unter diesem Motto steht die Arbeit der Eine-Welt-PromotorInnen, die Dialog und Engagement für Globale Gerechtigkeit fördern, Veränderungen anstoßen und ExpertInnen-Wissen bereitstellen. In NRW wird diese Arbeit durch Engagement Global, Außenstelle NRW und das Eine Welt Netz NRW koordiniert.

Informationen zum NRW-PromotorInnen-Programm finden Sie hier. Informationen zum bundesweiten PromotorInnen-Programm sind hier zu finden.

Die Fachstelle „Globale Wirtschaft und Menschenrechte“ wird über Engagement Global im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und durch die Staatskanzlei NRW gefördert.

Fragen zum Thema Globale Wirtschaft & Menschenrechte? 

Hier finden Sie die Ansprechpartner*innen: 

Fachpromotorin für Globale Wirtschaft und Menschenrechte
Eva-Maria Reinwald

T +49 (0)228-763 698-21

E reinwald@suedwind-institut.de

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